Am 24. August machten sich die fünf Duchennepapas Sergio Radzinsky, Aurel Schneider, Rolf Hintermann, Dominik Blum und Dominik Jegen auf, den Urnersee per Wingfoil zu erkunden. Unter kundiger Anleitung von Yo Wiebel der Foiling School Sisikon übten wir uns am Morgen – dann bläst der Wind normalerweise noch nicht und der See ist ruhig, im Tow Foiling. Nach einer kurzen Mittagspause – dank der Thermik gibt es dann oft gute Windverhältnisse, gings weiter mit dem eigentlichen Tagesziel, dem Wingfoiling.

Zuerst brachte uns Yo’s Schlauchboot zu unserem Startpunkt, ca. 2.5 km von Sisikon entfernt. Man glaubt ja nicht, wie viel Material und Personen so ein Schlauchboot transportieren kann! Schlussendlich waren sage und schreibe neun Personen inkl. Sack (alias Brett) und Pack (alias Wing) auf oder hinter dem Boot verstaut und tuckerten Richtung Brunnen.

Nach einer kleinen Theorie-Lektion von Yo während der Fahrt und ein paar Trockenübungen mit dem Wing auf dem Schlauchboot gings dann los und wir durften unsere ersten Erfahrungen mit dem Wingfoil sammeln. Dies ging bei den einen ein bisschen besser als bei den anderen, aber Spass hatten alle!

Im späteren Nachmittag war dann der coole Wingfoiling-Kurs schon wieder vorbei und wir machten uns zufrieden aber müde auf, um den Tag beim Mexikaner in Brunnen ausklingen zu lassen.

Unser Dank geht an Duchenne Schweiz und die Schweiz. Muskelgesellschaft, welche diesen gelungenen Tag dank finanziellem Zustupf möglich gemacht haben.